by Pilar Blasco
Ihr kennt das sicher: das Gefühl, wenn man sich so ein bissl lost fühlt. Wenn man sich nicht sicher ist, ob der Weg, den man da gerade geht, der Richtige ist. Ob er überhaupt irgendwo hin führt. Ob man nicht gerade Chancen verpasst. Dumm vor sich hinvegetiert und später dann voll Reue zurückblicken muss um enttäuscht festzustellen: Ich bin falsch gegangen. Ich hätte abbiegen müssen.
Fies, so ein Gedanke. Und doch ist man hinterher immer schlauer und weiß vorher nie, was denn nun der cleverste, kürzeste, erfolgreichste, effizienteste, lehrreichste, spannendste Weg ist. Fakt ist aber eben auch: Man muss sich für einen Weg entscheiden. Und das ist mitunter das schwierigste am ganzen Unterfangen.
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